Katastrophenvorsorge

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Katastrophenvorsorge

AWO International: Leben retten und Schäden reduzieren - 20. Jubiläum des von der AWO mitgegründeten Bündnisses "Aktion Deutschland Hilft" im Jahr 2021

Foto: Eine Teilnehmerin eines Katastrophenvorsorge-Workshops in Guatemala präsentiert den Inhalt eines 72-Stunden-Rucksacks, der alles beinhaltet, was im Katastrophenfall gebraucht wird.
 

Naturereignisse mit verheerenden Folgen

Extremwetterereignisse wie die starken Regenfälle, die im Juli letztes Jahres zur Hochwasserkatastrophe in Deutschland führten, nehmen durch den Klimawandel zu. Jährlich sterben etwa 50.000 Menschen an den direkten Folgen von Naturkatastrophen. Vor allem Menschen im Globalen Süden sind immer wieder davon betroffen und ihnen oft schutzlos ausgesetzt.

Gemeinsam mit den Partnern im Süden ist AWO International in der Katastrophenvorsorge aktiv, damit im Katastrophenfall Leben gerettet und Betroffene und Schäden reduziert werden können.

"Sei schneller als die Katastrophe."

So lautete das Motto der Kampagne anlässlich des 20. Jubiläums des Bündnisses Aktion Deutschland Hilft, das von der AWO mitgegründet wurde. Als AWO International setzen wir uns bereits seit mehreren Jahren gemeinsam mit unseren Partnern im Süden verstärkt für Katastrophenvorsorge ein. Beispielsweise durch die Errichtung von Frühwarnsystemen in Indien oder Projekte zur Integration von Menschen mit Behinderung in Katastrophen-Präventionspläne in Guatemala. Lokale Vorsorgepläne, Schutzhäuser und sogar schwimmende Gemüsegärten entstanden im Rahmen der Zyklon-Prävention auf den Philippinen, Dämme zur Flutprävention in Nepal. Durch gezielte Katastrophenvorsorge können Opfer und Schäden im Katastrophenfall signifikant reduziert und viele Leben gerettet werden.

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