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Junge Menschen brauchen Perspektiven

Von: Antje Helbig

 

Junge Menschen brauchen Perspektiven! Dazu gehört es auch, einen erfolgreichen Übergang von der Schule in den Beruf zu bewältigen. Diese Übergangsjahre sind oft ausschlaggebend für den weiteren beruflichen Lebensweg, den die jungen Menschen einschlagen.

Nicht alle jungen Menschen haben optimale Startbedingungen. Manchmal fehlt notwendige familiäre Unterstützung, es gibt Wissenslücken oder private Probleme.

Nahezu alle jungen Menschen benötigen Unterstützung bei der beruflichen Orientierung.  Viele darüber hinaus beim Lernen, beim Nachholen eines Schulabschlusses oder schlicht bei der Begleitung von Übergängen, wenn dies durch die eigenen Familien nicht geleistet werden kann.

AWO-Einrichtungen bieten im gesamten Bundesgebiet Maßnahmen an, die junge Menschen bei diesen Übergängen unterstützen. Zum Beispiel bei der Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und verschiedenen manchmal unterstützten Ausbildungsgängen.

So wie im Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation Oberhausen e.V., dem ZAQ. Hier können unter anderem Jugendliche bei der Berufsorientierung und -vorbereitung Beratung und Hilfe finden. Oder auch beim Projekt Wake Up, das junge Menschen mit Problemen in dieser Übergangsphase begleitet.

Das Ziel der Maßnahmen ist klar: Junge Menschen so begleiten und stärken, dass sie ihre Zukunft (wieder) in die eigenen Hände nehmen können.

 

Der AWO-Wahlcountdown

Die Wochen vor der Wahl begleitet die AWO mit ihrem Wahlcountdown: 12 Forderungen an die Politik, eingebettet in 12 Themenwochen. Dieser Blogpost ist Teil der Themenwoche "Arbeit".

Alle Themenwochen des Wahlcountdowns gibt es hier.

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